
Untitled
- Sabine Stille
- 6. Dez. 2020
- 1 Min. Lesezeit
đ Dankbarkeits-Momente erinnern mich immer an die Geschichte, wo ein Mann/eine Frau fĂŒr jeden dankbaren, schönen Moment des Tages eine Bohne (oder etwas Ă€hnliches) von einer Tasche in die andere legt.
Abends erinnert er/sie sich lĂ€chelnd an diese besonderen Momente des Tages und spĂŒrt da mit Dankbarkeit noch einmal nach....
So geht dieser Moment nicht verloren, sondern darf sich im Herzen fest verankern.
đ Wenn ich das Foto sehe, bin ich dankbar fĂŒr den Tag, an dem ich diese schönen Rosen im Kurpark meines Wohnortes #badsalzuflen aufgenommen habe.
Das war auch ein besonderer Tag fĂŒr mich.
Ich atmete achtsam tief die reine, kĂŒhle Luft ein.
Ich erkannte, dass trotz meiner psychischen Erkrankung noch Licht und Schönheit um mich ist.
Dass ich diese Schönheit von Mama Erde noch spĂŒren, sehen und bemerken darf.
đ Die Rosen sind auch mein Sinnbild fĂŒr meinen Kampf gegen die Krankheit Depression. So wie ich ihr trotze, so trotzt der Rosen Schönheit noch immer der KĂ€lte drauĂen.
đ Heute danke ich auch ganz besonders den Menschen, die mich dieses Jahr so liebevoll begleitet haben.
Manche von Beginn an, manche erst seit kurzem.
In ganz verschiedenen Lebensbereichen begleitet ihr mich.
Danke. Danke. Danke.
FĂŒr euer SEIN.
Ohne Grund sind wir nicht zusammen.
Hier. Jetzt. Danke. Ich segne euch.
đ Last but not least:
Ich danke der Liebe.
Dem EINEN besonderen Menschen fĂŒr seine Anwesenheit in meinem Leben.
Ich segne Dich.
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